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Das Schloss Rapperswil & der Zürichsee

Das Schloss Rapperswil steht in Rapperswil im Südwesten des Kantons St. Gallen in der Schweiz. Es thront auf einem felsigen Sporn, welcher ein weites Stück in den Zürichsee vorstösst und von drei Seiten von Wasser umgeben ist. So ist das Schloss natürlich geschützt und dominiert die darunter liegende Altstadt.

Die Burg wurde in den Jahren 1220 bis 1230 von Vogt Rudolf von Rapperswil erbaut, der bis dahin auf der anderen Seite des Obersees in Alt-Rapperswil einen bescheidenen Wohnsitz hatte. Von seinem neuen Platz aus konnte der kurz darauf zum Graf ernannte Rudolf die Wasserstrasse von Zürich zu den Bündnerpässen sowie die Pilgerströme zum Kloster Einsiedeln und den Querverkehr über die Seeenge beim Seedamm einfach überwachen. Bald entwickelte sich am Fuss der Burg die Stadt Rapperswil.

Der Zürichsee
Der Hauptzufluss des Zürichsees ist die Linth, die im Tödi-Massiv in den Glarner Alpen entspringt und durch den Kanton Glarus und seit der Linthkorrektion (1807 bis 1816) durch den Walensee und als Linthkanal bei Schmerikon in den Zürichsee fliesst. Der Hauptabfluss aus dem Zürichsee in der Stadt Zürich ist die Limmat, die durch das Limmattal zur Aare fliesst. Als zweiter Seeabfluss in Zürich dient seit 1642 der Schanzengraben, der anlässlich der Schleifung der Schanzen der Zürcher Stadtbefestigungen um 1834 der Auffüllung entging.

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